Derzeit haben wir vier Katzen:
Wir rühmen uns mit der Tatsache, dass unsere Katzen wohlerzogen und umgänglich sind. Jede von ihnen hat ihre Macken, Eigenarten und zickigen Momente, aber gewisse Grundregeln werden immer eingehalten.
Mit wenigen Ausnahmen betteln sie nicht, kommen auf Zuruf, beißen und kratzen nie ernsthaft, springen nicht auf Tische, Regale und Schränke und klauen kein Menschenessen.
Miyavi ist unser Kater (*26.03.2006):
"Bi" ist ein großer, schwarzer Angora-Kater. Seine Brust ist braun und im Sommer schimmert sein Fell fast grünlich.
Er ist sehr verschmust, verfressen, verspielt und mauzfreudig.
Eigentlich ist er eher duldsam und phlegmatisch, nur hin- und wieder kommt der Jäger in ihm zum Vorschein und er zeigt den Katzen, wer hier im Haus das Sagen hat.
Er kam zusammen mit seiner Schwester Ayumi zu uns. Leider verschwand seine Schwester eines Tages spurlos. Bi blieb einsam zurück und so war es kein Wunder, dass er die kleine Kiri nach erster Skepsis, schnell ins Herz schloss. Auch heute noch sind die Beiden meistens ein Herz und eine Seele.
Ps.: Miyavi ist ein Mädchenname! (benannt ist der Kater nach einem Sänger. Warum dieser einen Mädchennamen trägt, wissen wir nicht.)
Sakura ist die älteste Katze (*Herbst 2001):
Sie kamen aus den Fängen des "Tierschutzes" zu uns. Sie wurde auf der Straße gefunden, weißt aber nicht die typischen Eigenschaften einer Straßenkatze auf (vemutlich war sie vorher schon eine Hauskatze).
Bis dato war sie wohl eine gut sozialisierte Katze, was mit der viel zu frühen Kastration (unter einem halben Jahr) durch einen Tierschutzverein ein jähes Ende nahm. Die darauf folgende falsche Haltung tat ihr Übriges.
Dennoch haben wir sie ganz gut hinbiegen können. Zwar versteht sie sich nicht sehr gut mit den anderen Katzen (und hat Yuki verzogen), doch ist ein friedliches Zusammenleben mitlerweile kein Problem mehr.
Von all unseren Katzen, ist sie die einzige, die man mit einem leckerem Braten auf dem Tisch, bess nncht alleine lässt. Auch springt sie hin- und wieder doch mal auf ein Bücherregal o.ä., aber im großen und ganzen kennt sie die Hausordung und hält sich meißt daran.
Ansonsten ist sie eine sehr anhängliche und verschmuste Katze. Sehr Menschenbezogen und duldsam.
Kiri ist die jüngste Katze (04.05.2008):
Sie wurde auf der Straße geboren, was man ihr auch anmerkt. Zwar kam sie bereits mit 6 Wochen zu ihrem Ziehvater Miyavi, dennoch lässt sich ihre Herkunft nicht verleugnen.
Sie ist sehr mutig und eine ausgesprochen gute Jägerin, fremden gegenüber aber sehr zurückhaltend. Während sie den Staubsauger geflissentlich ignoriert, verschwindet sie sofort in die hinterste Ecke, wenn ein Fremder ihr Reich betritt.
Sie ist sehr verschmust, tut sich aber schwer damit, richtig zu entspannen, wenn sie auf dem Sofa liegt. Am sichersten fühlten sie sich auf Frauchens Arm.
Kiri heißt übersetzt Nebel, was sowohl Charakter als auch Aussehen der Kleinen sehr gut bezeichnet.
Yuki ist auch noch da (*06.06.2007):
Yuki ist die Nichte von Miyavi. Die Angora-Hälfte in ihr zeigt sich in ihrem zarten Fell und ihrem leicht orientalischen Aussehen. Außerdem ist sie ebenfalls sehr springfreudig (im Gegensatz zu ihrem Onkel, der diese typische Angora-Eigenschaft nicht aufweist).
Aufgewachsen ist Yuki mit Sakura und hat von ihr auch gleich ein paar negative Eigenschaften erlernt. Da Sakura nicht so gut mit anderen Katzen kann, hat sie dem kleinen Unschuldslamm erstmal das Fauchen, Kratzen und Beißen beigebracht. Ein Verhalten, dass sie immer zeigt, wenn ihr etwas nicht passt (und ihr passt sehr häufig etwas nicht).
Ansonsten ist sie eine sehr angenehme Hausgenossin. Sie ist ruhig, genügsam und auch hin- und wieder verschmust.
Wir rühmen uns mit der Tatsache, dass unsere Katzen wohlerzogen und umgänglich sind. Jede von ihnen hat ihre Macken, Eigenarten und zickigen Momente, aber gewisse Grundregeln werden immer eingehalten.
Mit wenigen Ausnahmen betteln sie nicht, kommen auf Zuruf, beißen und kratzen nie ernsthaft, springen nicht auf Tische, Regale und Schränke und klauen kein Menschenessen.
Miyavi ist unser Kater (*26.03.2006):
"Bi" ist ein großer, schwarzer Angora-Kater. Seine Brust ist braun und im Sommer schimmert sein Fell fast grünlich.
Er ist sehr verschmust, verfressen, verspielt und mauzfreudig.
Eigentlich ist er eher duldsam und phlegmatisch, nur hin- und wieder kommt der Jäger in ihm zum Vorschein und er zeigt den Katzen, wer hier im Haus das Sagen hat.
Er kam zusammen mit seiner Schwester Ayumi zu uns. Leider verschwand seine Schwester eines Tages spurlos. Bi blieb einsam zurück und so war es kein Wunder, dass er die kleine Kiri nach erster Skepsis, schnell ins Herz schloss. Auch heute noch sind die Beiden meistens ein Herz und eine Seele.
Ps.: Miyavi ist ein Mädchenname! (benannt ist der Kater nach einem Sänger. Warum dieser einen Mädchennamen trägt, wissen wir nicht.)
Sakura ist die älteste Katze (*Herbst 2001):
Sie kamen aus den Fängen des "Tierschutzes" zu uns. Sie wurde auf der Straße gefunden, weißt aber nicht die typischen Eigenschaften einer Straßenkatze auf (vemutlich war sie vorher schon eine Hauskatze).
Bis dato war sie wohl eine gut sozialisierte Katze, was mit der viel zu frühen Kastration (unter einem halben Jahr) durch einen Tierschutzverein ein jähes Ende nahm. Die darauf folgende falsche Haltung tat ihr Übriges.
Dennoch haben wir sie ganz gut hinbiegen können. Zwar versteht sie sich nicht sehr gut mit den anderen Katzen (und hat Yuki verzogen), doch ist ein friedliches Zusammenleben mitlerweile kein Problem mehr.
Von all unseren Katzen, ist sie die einzige, die man mit einem leckerem Braten auf dem Tisch, bess nncht alleine lässt. Auch springt sie hin- und wieder doch mal auf ein Bücherregal o.ä., aber im großen und ganzen kennt sie die Hausordung und hält sich meißt daran.
Ansonsten ist sie eine sehr anhängliche und verschmuste Katze. Sehr Menschenbezogen und duldsam.
Kiri ist die jüngste Katze (04.05.2008):
Sie wurde auf der Straße geboren, was man ihr auch anmerkt. Zwar kam sie bereits mit 6 Wochen zu ihrem Ziehvater Miyavi, dennoch lässt sich ihre Herkunft nicht verleugnen.
Sie ist sehr mutig und eine ausgesprochen gute Jägerin, fremden gegenüber aber sehr zurückhaltend. Während sie den Staubsauger geflissentlich ignoriert, verschwindet sie sofort in die hinterste Ecke, wenn ein Fremder ihr Reich betritt.
Sie ist sehr verschmust, tut sich aber schwer damit, richtig zu entspannen, wenn sie auf dem Sofa liegt. Am sichersten fühlten sie sich auf Frauchens Arm.
Kiri heißt übersetzt Nebel, was sowohl Charakter als auch Aussehen der Kleinen sehr gut bezeichnet.
Yuki ist auch noch da (*06.06.2007):
Yuki ist die Nichte von Miyavi. Die Angora-Hälfte in ihr zeigt sich in ihrem zarten Fell und ihrem leicht orientalischen Aussehen. Außerdem ist sie ebenfalls sehr springfreudig (im Gegensatz zu ihrem Onkel, der diese typische Angora-Eigenschaft nicht aufweist).
Aufgewachsen ist Yuki mit Sakura und hat von ihr auch gleich ein paar negative Eigenschaften erlernt. Da Sakura nicht so gut mit anderen Katzen kann, hat sie dem kleinen Unschuldslamm erstmal das Fauchen, Kratzen und Beißen beigebracht. Ein Verhalten, dass sie immer zeigt, wenn ihr etwas nicht passt (und ihr passt sehr häufig etwas nicht).
Ansonsten ist sie eine sehr angenehme Hausgenossin. Sie ist ruhig, genügsam und auch hin- und wieder verschmust.